starke Argumente für den Wandervogel
Stimmt so nicht! Bier allein lässt keine Wampe wachsen. Denn Bier hat kaum mehr Kalorien als Fruchtsaft. Der Bauch vieler Männer ist außerdem genetisch bedingt. Beim starken Geschlecht sammeln sich Pfunde eher am Bauch, bei Frauen eher an den Hüften.
Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine amerikanische Studie. 140 Gramm Alkohol wöchentlich - das entspricht 4,2 Liter die Woche - seien die ideale Menge, um das Risiko eines altersbedingten Gehörverlusts um fast 40 Prozent zu senken. Die Ursache hierfür liegt nach Auffassung der Wissenschaftler darin, dass Alkohol in Maßen die Durchblutung verbessert.
Das ist falsch. "Wer maßvoll Bier trinkt, tut Gutes für seine Arterien und damit für sein Herz und kann sogar einem Infarkt vorbeugen". Statistiken belegen, dass moderate Biertrinker nur halb so oft einen Herzinfarkt erleiden wie Anti-Alkoholiker. Darüber hinaus hat Bier weitere positive Eigenschaften: Es fördert die Verdauung, stärkt die Knochen und liefert der Haut wichtige Nährstoffe. Auch bei Magenbeschwerden zeigt der Gerstensaft positive Wirkung: "Bier wirkt antibakteriell und kann dazu beitragen, dass der Magenkeim Heliobakter bekämpft wird."
Das ist richtig. Die Ursache hierfür liegt in den Bitterstoffen, die im Bier enthalten sind. Sie geben dem Bier einerseits seine Würze, stimulieren aber auch unser Hungergefühl.
Stimmt. Im Bier sind neben zahlreichen Mineralien auch Hefe und somit B-Vitamine enthalten. Diese sind wichtig für Haut, Haare und Fingernägel.
Das ist richtig. Denn der im Bier enthaltene Alkohol erweitert die Blutgefäße, so dass der Körper und die Organe stärker durchblutet werden. Bei einem Gläschen in Ehren kann sich das durchaus positiv auf den Organismus auswirken.
Auch das belegen mehrere wissenschaftliche Studien aus den USA. Bier enthält nämlich den Mineralstoff Silizium, der für den Knochenaufbau wichtig ist. Bereits mit einem Glas Bier können 40 Prozent des täglichen Bedarfs gedeckt werden.
31.01.2024